Wilde Partie endet Unentschieden

1:1 gegen Kiel – wilde Karten, wilder Start, aber am Ende reicht’s nicht zum Dreier

Eintracht gegen Kiel – ein Spiel, das eigentlich alles bot, nur keinen richtigen Rhythmus. Pyro-Unterbrechung nach einer Minute, später zwei Rote Karten (bzw. Rot und Gelb-Rot), ein Elfmeter, viele Fouls und wenig Spielfluss. Und trotzdem: Die Eintracht hatte genug Momente, um das Ding für sich zu entscheiden.

Aydin brachte Braunschweig früh per Strafstoß in Führung, danach kippte das Spiel. Frenkerts Platzverweis kurz vor der Pause leitete die Kieler Antwort ein – Niehoff traf in der langen Nachspielzeit von Halbzeit eins zum 1:1.

Nach der Pause wurde es nicht ruhiger: Auch Kiel verlor mit Rosenboom einen Spieler, und plötzlich war wieder alles offen. Die Eintracht rannte, konterte, hatte die besseren Chancen – vor allem Conteh über links war kaum zu halten. Krumrey im Kieler Tor verhinderte mehrfach die erneute Führung.

Am Ende steht ein Punkt, der sich für beide wie ein halber anfühlt.

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25/26 BTSV Eintracht - Kiel (H)